Dieser Artikel richtet sich nicht an jene, die noch immer Corona-Wahn gefangen sind. Wer auch im Herbst 2022 nicht verstanden hat, dass sich ein hochansteckendes Atemwegsvirus nicht mit Staubschutzmasken in der Straßenbahn aufhalten lässt, dem ist nicht mehr zu helfen. Dieser kurze Artikel richtet sich an jene, die schon von Anfang an den Maßnahmen gegenüber kritisch waren, aber auch an jene, die erst nach der dritten „Impfung“ erahnen, dass hier etwas nicht stimmt. Vor allem möchte ich mit diesem Artikel aber jene Menschen erreichen, die zwar Maßnahmen oder Impfstoffen inzwischen kritisch gegenüber stehen, aber immer noch nach der tatsächlichen Natur der Krise suchen. Bei dieser Suche ist es nämlich hinderlich, wenn man von falschen Voraussetzungen ausgeht. Eine der zentralen Fragestellungen ist dabei, ob SARS CoV 2 zu Beginn der Covid-Krise überhaupt gefährlich war.
Ich bin inzwischen fest davon überzeugt, dass es sich bei der Covid19-Krise nicht um eine Pandemie, sondern um eine Massenhysterie handeln muss und eine SARS CoV 2-Infektion selbst in der ursprünglichen Variante ungefährlich war. Dies ergibt sich aus einer logischen Schlussfolgerung, die sich aus dem zeitlichen Ablauf der Ereignisse im Frühjahr 2020 herleitet und meiner Ansicht nach zwingend ist. Ich halte diese Erkenntnis für so gravierend, dass ich sie hier möglichst knapp und nachvollziehbar ausformulieren will:
Im Frühjahr 2020 kam es in mehreren Regionen und Staaten weltweit zu Übersterblichkeit, die von Medien und auch vielen sog. Experten schnell als Folge der Covid19-Erkrankungen eingeordnet wurde. Die Übersterblichkeit trat in den jeweiligen Regionen erst auf, nachdem die ersten lokalen Corona-Fälle bestätigt wurden, bzw. in den jeweiligen Gebietskörperschaften Maßnahmen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens umgesetzt wurden.
Der umgekehrte Fall hingegen, dass in einer Region erst in der statistischen Nachbetrachtung eine Übersterblichkeit auffällt, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einen unbemerkten epidemischen Ausbruch der Covid19-Erkrankung zurückzuführen wäre, ist weltweit meiner Kenntnis nach nirgends aufgetreten.
Wir wissen inzwischen, dass es zum damaligen Zeitpunkt aber ein enormes Dunkelfeld gegeben haben muss. Nur so ist es erklärbar, dass sich das Virus anscheinend in Windeseile über die ganze Welt verteilt hat. Es ist sogar denkbar und wahrscheinlich, dass das Virus bereits Monate vor dem angeblich ersten bekannten Fällen in Europa verbreitet hat. Covid19 ist im klinischen Bild schwer von anderen typischen Atemwegserkrankungen zu unterscheiden[1]Es ist meiner Auffassung nach sogar denkbar, dass es sich bei Covid19 um eine reine Phantomkrankheit handelt., weshalb es extrem unwahrscheinlich ist, dass alleine aus dem klinischen Alltag heraus sämtliche größeren Ausbrüche zuverlässig identifiziert wurden[2]Ich verweise an dieser Stelle auf den Serienmörder Nils Högel, der als Intensivpfleger vermutlich weit über hundert Menschen umbringen konnte, bevor er anhand der statistischen Auswertungen … Continue reading. Vorausgesetzt, das Virus wäre Anfang 2020 tatsächlich gefährlich gewesen, muss es regelrechte Hotspots gegeben haben, in denen sich das Virus unbemerkt verbreiten konnte, woraus dann eine erst im Nachhinein erklärbare hohe Anzahl von Todesfällen resultieren würde.
Die Identifikation eines solchen, zunächst unbemerkt gebliebenen Ausbruchs hätte meiner Einschätzung nach zu einem erheblichen, weltweiten Medienecho führen müssen, da damit ein fast unumstößlicher Beweis der Gefährlichkeit der Covid19-Infektion erbracht wäre. Ein derartiger Ausbruch wäre zweifellos geeignet gewesen, Kritiker von der Notwendigkeit von Eindämmungsmaßnahmen und Impfungen zu überzeugen und die entsprechenden Diskussionen abschließend zu beenden. Es bestand somit ein erhebliches Interesse von Massenmedien, Pharmaindustrie, Politik und staatlichen Stellen, unentdeckte Ausbrüche zu identifizieren, zu dokumentieren und weltweit publik zu machen.
Dies ist jedoch nicht geschehen.
Das Ausbleiben von Berichten nachträglich identifizierter, vermutlich Covid19-induzierter Übersterblichkeit lässt meines Erachtens nach nur einen Schluss zu:
Bei SARS CoV 2 handelt es sich um ein völlig ungefährliches, allenfalls bereits länger zirkulierendes, bisher jedoch unentdecktes Virus[3]Ein ungefährliches Virus würde tatsächlich nicht zu Übersterblichkeit führen. Alternativ könnte SARS CoV 2 jedoch auch ein Virus sein, das tatsächlich zu einer gewissen Anzahl von Todesfällen … Continue reading. Alles, was wir seit dem Frühjahr 2020 erlebt haben, ist Folge einer hysterischen Entwicklung.
Dementsprechend handelte es sich bei Covid19 zu keinem Zeitpunkt um eine originär medizinische Krise – sämtliche Maßnahmen zur Bewältigung dieser Krise, die auf medizinischen Annahmen beruhen, von Maskenpflichten über Schulschließungen und Lockdowns bis hin zur Impfkampagne und der Ausgrenzung Ungeimpfter, waren sowohl unverhältnismäßig, als auch zum Scheitern verurteilt. Sie haben massive wirtschaftliche, gesundheitliche und gesellschaftliche Schäden verursacht, ohne, dass ihnen ein ansatzweise erkennbarer Nutzen gegenüber steht.
Wenn aber die Covid-Krise keine medizinische Krise ist, dann sind auch Mediziner, Virologen, Biologen etc. nicht die richtigen Ansprechpartner, um die Krise aufzuarbeiten und für die Zukunft zu verhindern. Stattdessen obliegt die Aufarbeitung und Einordnung der Covid-Krise jenen, die auch mittelalterliche Pogrome, den Kriegstaumel des Jahres 1914 oder die massenhafte Verbreitung von Katzenvideos im Internet erklären können.
Zur Einordnung einer Hysterie bedarf es keiner Mediziner, sondern Psychologen, Soziologen, Medienwissenschaftler und Historiker.
Fußnoten
↑1 | Es ist meiner Auffassung nach sogar denkbar, dass es sich bei Covid19 um eine reine Phantomkrankheit handelt. |
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↑2 | Ich verweise an dieser Stelle auf den Serienmörder Nils Högel, der als Intensivpfleger vermutlich weit über hundert Menschen umbringen konnte, bevor er anhand der statistischen Auswertungen überführt wurde. |
↑3 | Ein ungefährliches Virus würde tatsächlich nicht zu Übersterblichkeit führen. Alternativ könnte SARS CoV 2 jedoch auch ein Virus sein, das tatsächlich zu einer gewissen Anzahl von Todesfällen führt. Da jedoch keine unerwartete Übersterblichkeit erkennbar ist, wären diese Todesfälle bereits „eingepreist“. Ein Virus, das beispielsweise unter hochbetagten Menschen eine gewisse Sterblichkeit auslöst, könnte schlicht bisher übersehen worden sein. |
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