Die SZ-Wissenschaftsredakteurin Christina Berndt war während der Corona-Krise eine der intellektuellen Scharfmacherinnen und Treiberinnen der Massenhysterie. Trotz substanzloser, menschenverachtender Hetzereien gegen Ungeimpfte wurde sie mit Medienpreisen überhäuft. Ihre ehemaliges Gymnasium lud sie anläßlich eines Schuljubiläums als Gastrednerin. Doch just dieses Gymnasium hatte sich vor einigen Jahren den Namen eines jüdischen…